Psychomotorik

  • Ein Trampolin, um in die Luft zu springen
  • Schräge Ebenen, die zum Rollen und Purzeln einladen
  • Ein Bällebad, zum Schwimmen und Entspannen
  • Ein Klettergerüst, um Mut zu zeigen
  • Häuser und Hütten, für gemeinsame Rollenspiele
  • Schaukeln und Hängematten, um Gemeinschaft zu erleben
  • Knete, Klötze und Stifte, mit denen die Hände arbeiten

    Und vieles mehr, das zum selbständigen Entdecken und Erleben anregt.

 

Die Psychomotoriktherapie beschäftigt sich mit der Wechselbeziehung von Bewegen, Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln. Das Ziel der Psychomotoriktherapie ist es, die Entwicklungsmöglichkeiten des Kindes oder Jugendlichen anzuregen und seine motorischen, emotionalen und sozialen Kompetenzen zu erweitern. Schwerpunkte sind die Förderung der Bewegungs- und Wahrnehmungsentwicklung, die Entwicklung der Hand- und Grafomotorik, die Erweiterung der Kommunikationsfähigkeit, die Stärkung des Selbstvertrauens und die Sensibilisierung des Umfeldes.